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Immobilien als Kapitalanlage: Warum sich eine Investition immer lohnt

Auch 2017 verzeichnete der deutsche Immobilienmarkt einen Aufwärtstrend: 250 Mrd. Euro zahlten Käufer für Eigentumswohnungen, Häuser, Gewerbeimmobilien und Grundstücke – ein Anstieg von rund 9 Prozent gegenüber 2016. Nach ersten Schätzungen wurden zwischen 900.000 und 1 Mio. Kaufverträge abgeschlossen. Aus der Relation ergibt sich ein Preisanstieg, der die weiter ungebremste Nachfrage widerspiegelt. Viele Marktbeobachter sind sich einig: eine Immobilienblase nach amerikanischen Muster wird es hierzulande nicht geben. Dafür ist die Kreditvergabe in Deutschland zu gut reglementiert. Was sind die Gründe für diese in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellose Entwicklung – und wie können Sie selbst von ihr profitieren?

Absicherung und Altersvorsorge durch Wertbeständigkeit

Immobilien gelten als besonders wertbeständige, zudem inflationsgeschützte Kapitalanlage. Mit einer Investition in Immobilien sind deutlich weniger Risiken verbunden als beispielsweise am schwankungsanfälligen Aktienmarkt. Über längere Zeiträume haben sich Immobilien in punkto Wertsteigerung gegenüber Aktien sogar als überlegen erwiesen – nicht nur im Hinblick auf das Renditepotenzial bei Wohneigentum zur Vermietung. Auch ihre Krisenfestigkeit macht die Immobilienanlage zu einer bewährten, vielfach genutzten Form der Altersvorsorge. Vor allem Denkmalschutzimmobilien und ebenso die attraktiven Neubauten, wie wir für Sie in unserem Portfolio in Leipzig bereithalten, entsprechen allen Anforderungen, die an eine lukrative Absicherung gestellt werden.

Alles spricht für weiter zunehmenden Wohnraumbedarf

Die aktuelle demografische Entwicklung in Deutschland deutet darauf hin, dass die Zahl der Haushalte und damit der Wohnraumbedarf eher steigen als abnehmen wird. Die allmählich kletternde Geburtenrate, urbaner Single-Lifestyle und fortgesetzte Zuwanderung setzen den Mietmarkt weiter unter Druck und sichern der Immobilie als Kapitalanlage ausgezeichnete Wachstumsbedingungen. Hinzu kommt, dass sich unser Standort Leipzig in einem regelrechten Bevölkerungsboom befindet. Jährlich werden neue Zuwächse registriert, die Bedarf an passendem Wohnraum anmelden und wegen der sich abzeichnenden Verknappung entsprechende Steigerungsraten im Mietsektor vermuten lassen. Auch hier zeigt sich, dass die Immobilienanlage im günstigen Umfeld einem spekulativen Investment überlegen ist – eine solide Basis zum Vermögensaufbau.

Potenzielle Wertsteigerung bei niedrigen Kreditzinsen

Das historische Zinstief macht die Immobilie als renditeträchtige Kapitalanlage nicht nur zur Alternative – es begünstigt auch den Erwerb von Wohneigentum auf dem Kreditweg. Setzt man diesen ins Verhältnis zu den erwarteten Mieteinnahmen und zur lohnenden Förderung durch den Staat, ergibt sich eine spürbare Minderung des Eigenaufwands. Und wer etwa die Option des Wiederverkaufs in Erwägung zieht, kann darauf zählen, dass dieser bei einer Immobilie nach 10 Jahren steuerfrei ist. Eine Denkmalimmobilie, wie wir Sie auf den Leipziger Markt bringen, genießt ohnehin den Vorzug, dank ihrer außergewöhnlichen Bausubstanz und ihrer zumeist hervorragenden Lage ein hohes Wertsteigerungspotenzial zu haben.