CBRE Studie: Warum und wo sich ein Immobilien-Investment lohnt

Ein aufschlussreicher Beitrag in der Finanzwelt fragte kürzlich, ob sich angesichts steigender Immobilienpreise in einigen deutschen Großstädten der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage zum Vermögensaufbau noch lohne. Tut er! Der Beitrag zitiert eine aktuelle Studie von CBRE mit Argumenten, die auch wir als Immobiliendienstleister teilen. Grundsätzlich sind nach dieser Analyse Wohnimmobilien weiterhin eine sehr „wertstabile und inflationssichere Anlage“ – zumal im Vergleich zum klassischen Festgeldkonto und anderen Anlageformen. Bei Bestandsimmobilien seien laut CBRE bis zu 3,5 Prozent Rendite zu erwarten. Für aufwändig sanierte Denkmalschutz Immobilien oder hochwertige Neubau Immobilien in Leipzig ist nach unseren Kenntnissen durchaus mehr möglich. Entscheidend sind die Perspektiven. CBRE empfiehlt, Renditen durch Risikominimierung zu optimieren und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Viele Anleger sind offenbar der Ansicht, dass ihr Investment in der Nähe ihres Wohnorts angesiedelt sein sollte. Besser sollte gezielt ein Standort gesucht werden, an dem die Nachfrage hoch ist oder noch steigt, wo eine Vielzahl an Mietinteressenten angesprochen werden können und eine positive Bevölkerungsentwicklung zu verzeichnen ist. Das sind alles Kriterien, die auf Leipzig zutreffen. Auch CBRE hebt den entscheidenden Faktor „Lage“ hervor. Hier werden unter anderem Merkmale wie intakte Infrastruktur, nahe Versorgungseinrichtungen, gute Anbindung an den Personennahverkehr und kurze Wege zu Arbeitsstellen und Bildungseinrichtungen genannt. Wenn man sich das Immobilien-Portfolio von Invest Concept ansieht, sind es genau diese Merkmale, für die unsere Objekte auf dem Leipziger Markt bekannt sind.